Die Wände bestehen zum großen Teil aus Bruchstein, mit denen die Gefache der Fachwerkwände gefüllt sind. Der Bruchstein stammt aus den Steinbrüchen des Juramarmor und des Solnhofener Schiefer. In K1 ist ein Teil der Gefache noch mit spätmittelalterlichem Flechtwerk aus Haselnussstecken gefüllt, die mit einem Lehm-Stroh-Gemisch verschmiert sind. 

Sanierung der Mauern: 5.000 Euro

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