Ausstellungseröffnung: Freitag, 07. Juni 2024, 18.00 Uhr

Die Ausstellung läuft bis 28. August 2024

Ort: Museum Das Jurahaus, Eichstätt, Rot-Kreuz-Gasse 17 

Kiesgruben und Schotterwerke liefern Materialien zum Bau von Straßen und Gebäuden. Luftaufnahmen dieser Orte des Abbaus zeigen geometrische Bodenstrukturen, die durch topografische Gegebenheiten, ökonomische Arbeitsplanung und Baggerfahrerlaune entstanden sind. Aus der Sicht des Fotografen entstehen Bilder von hoher Ästhetik. Sie sind in den letzten drei Jahren im südlichen Bayern entstanden.

Anton Brandl, geboren 1954 in Ingolstadt, lebt seit fast 50 Jahren in München. Als freischaffender Fotograf arbeitet er für Werbekunden und Kunstverlage. Eigene Projekte führten und führen ihn in seine alte Heimat. Dazu gehören Fotoarbeiten über Steinbrüche entlang der Altmühl, über die Holledau, den Gerolfinger Eichenwald, die Schutter und den Auwald zwischen Neuburg und Ingolstadt.
Die Fotos wurden bayernweit in Ausstellungen gezeigt. Bisher zweimal waren Themenausstellungen in Eichstätt zu sehen. Zuletzt gestalteten seine Fotografien einen Bildband über den Eichstätter Dom. 
Brandl ist seit 16 Jahren Lehrbeauftragter für Fotografie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

 

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